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„Thrash as it must be“ bieten die Wolfsburger Uppercut auf ihrer ersten MCD. Sehr druckvoll und energiegeladen präsentieren sie uns acht Tracks, welche allesamt ohne Ende thrashen. Viele Doublebassparts treffen auf Uptempo-Gebretter, und auch vor doomigen Elementen schreckt die Band nicht zurück. Und Surprise Surprise: dass hier eine Frau hinterm Mikro steht, hätte ich auch nicht rausgehört. Zwar nicht ganz so derb wie Sabina Classen, dafür aber viel abwechslungsreicher als die deutsche Kult-Röhre.
Wer hier irgendwie eine sogenannte Retro-Band erwartet, der liegt gewaltig daneben. Mit vielen Tempowechseln in den Songs sowie mit einem abwechslungsreichen Drumming können Uppercut ebenfalls große Pluspunkte einfahren. Einige rockige Elemente hat man auch in die Songs eingebaut, welche sich wie MOTÖRHEAD auf einem Thrash-Tripp anhören. Mit acht Tracks, welche es auf eine knappe halbe Stunde bringen, bekommt man bei schlappen 15 DM auch noch was fürs Geld geboten. Erhältlich z.B. beim G.U.C.-Mailorder. Thrash-Freaks reinhören!

(Oliver Grob) 9,5 von 12 Punkten


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Here we talk about debut album death metal band hailing from Wolfsburg, Germany. Have you ever heard a death metal band with guttural grunt female vocals? if you haven't just try this one, first time I heard all of their tracks I didn't realize when the vocals was indeed female! because the vocals style into deep grunt as male style and I think Daniela vocal style was really different as others, she has more than alto style! their first album was signed to German Underground Crossection records. Uppercut played standard death metal with less of grinding touches, mostly tracks into oldschool ways but wrapped by interesting groovy beats such as US death metal style, as you might know european death metal bands rarely to use those style. I normally like also satisfied to heard all the tracks from start to finish, good productions also tight of musicianship!!!


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Sieh an, sieh an, eine Veröffentlichung des ehrenwerten G.U.C., hier als Label fungierend! Die Dresdner haben also die vier jungen Talente aus Wolfsburg unter Vertrag genommen (hat das zufällig irgendwas mit den guten Kontakten Uppercuts zu Dew Scented zu tun?). Hab ich doch zuletzt mein Holy Moses-Review geschrieben, ist doch hier direkt ‘ne Kapelle am Start, deren Sängerin Daniela sich glatt hinter Sabina Classen angestellt haben muß, als es um die Verteilung der brutalsten weiblichen Röhren Deutschlands ging ...
Freilich macht’s das Ganze irgendwie monoton, feminine Stimmbänder haben eben im ganz tiefen Bereich nicht so ‘ne Bandbreite wie maskuline. Aber wer bei Uppercut hochtechnisches Gefrickel erwartet, ist eh auf dem Holzweg, hier geht’s immer schön straight auf die Zwölf, von daher paßt die Stimme auch gut. Außerdem versucht’s die Dame, deren Gesicht man dieses Mörderorgan keinesfalls zutraut, auch mal mit (ebenfalls aggressivem) Geflüster. Laut Booklet ist Gitarrist Nico zusätzlich an den Vocals beteiligt, wobei ich nicht behaupten kann, daß man das immer heraushört ...
Tja, und wo ordnen wir jetzt die Musik ein? Vordergründig vielleicht im Old School Thrash-Bereich, oder, wie sie’s im G.U.C. (diesmal das Fanzine) -Interview ausgedrückt haben, Power Thrash mit Hardcore-Einflüssen. Kann man so stehenlassen.
Sehr schön nehmen sich die abwechslungsreichen Drummings aus und auch die groovigen Midtempo-Passagen - bestens geeignet zum Rüberunterschrauben! Der 8-Tracker rotiert gerade mal knapp 29 Minuten lang im Player, aber aus der Info vom G.U.C. ist zu entnehmen, daß es sich um eine MCD handelt. Gerade mal noch die Kurve gekriegt! Zu beziehen ist das Teil natürlich beim G.U.C., P.O. Box 280145, 01141 Dresden (www.guc-area.de) für schlappe 18 DM inklusive Postspende.

(Janet)


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Die Band Uppercut, 1997 zur Hälfte aus Square Waves hervorgegangen, hat nach „First Strike“ nun schon ein zweites Lebenszeichen in Form der CD „Shroud Silence“ von sich gegeben. Und das dies nicht nur ein leises Quieken, sondern ein ganz beträchtliches Brüllen ist, wird jeder bestätigen können, der sich das Teil reinziehen durfte.
Die 8 Songs sind allesamt äußerst direkt und kommen ohne Umwege auf den Punkt. Dabei ist aber der old-school orientierte Thrash Metal, der mit einem guten Schuß Death Metal gewürzt wurde, nicht eindimensional, sondern kann mit dem ein oder anderen unerwarteten Break aufwarten, worauf dann auch mal kurze, ruhige Passagen folgen („Prophet Of Death“). Daß man nicht nur in höheren Drehzahlen zu Hause ist, sondern durchaus auch zäh und stampfend zu Werke gehen kann, beweisen Uppercut bei „Burning Air„ oder auch „Follow The Call“, wodurch sich der Death Metal Eindruck immer sofort verstärkt. Beim Rausschmeißer „Follow The Call„ wird z.B. auch ein gewisser Six Feet Under Einschlag sichtbar. „Shroud Silence“ ist eine sehr starke Sache geworden, da man immer ein Auge darauf hat, daß die Songs zum headbangen geeignet sind und ohne große Umschweife auf die 12 gehen. Thrash/Death Freunde sollten sich Uppercut nicht entgehen lassen.

(Markus Weding) 6 von 6 Punkten


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Bei Uppercut handelt es sich um ein Quartett aus dem Raum Wolfsburg, welches mit SHROUD SHIFTER nun nach einem ersten Demo eine Mini-CD folgen lässt. Stilistisch ist es wohl am ehesten Thrash, der übrigens eine sehr eigenständige Note aufweist. Besonders erwähnenswert ist dabei der Gesang von Frontfrau Daniela, der Sabina Claassen alle Ehre machen würde und bis in Death/Black-Bereiche vordringt.
Nach dem Blick auf das Bandfoto hatte ich von ihr anfänglich eher Gothic-Geträller erwartet, doch wie gesagt, weit gefehlt. Die Musik ist recht eingängig und geradlinig gehalten, die Produktion sehr transparent und druckvoll. Zwar ist das Booklet recht spartanisch aufgemacht (ohne Texte), und das Cover gewinnt wohl auch keinen Preis, aber dennoch ist eben dieser mit 18 DM für die knapp halbstündige CD durchaus angemessen.

(Martin Wickler)


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Get your necks ready ‘cause this album is gonna make you headbang for a long while. This is extreme thrash death mixed with old hardcore, catchy riffs go very well with thrash segments SLAYER style. Their style is similar to VIU DRAKH also from Germany ( my stereo was busy for a long time with their lastets rlease).
All of the 8 tracks on “Shroud shifter” are well structured and perfromed, they do’t sound repetitive, work in guitars and drums is great. Vocal are powerfull and deeply guttural. the booklet lists Daniela on vocals, but i thinks this is backing vocals ‘cause leading vocals are just too strong to be that of a chick (.......and if they do belong to a chick you better grab out on to your ball ‘ cause she’s gonna rip them off).

(Jimmy Ruiz) 9/10


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Die neue Formation Uppercut veröffentlichte jüngst ihre Debüt-Mini-CD. »Shroud Shifter« spielt mit starken Thrash-Elementen in Kombination von leichten Hardcore-Einflüssen. Das garantiert Kurzweile! Warum? Ganz einfach, man nimmt sich nicht die schlechten Seiten beider Genres zum Vorbild, sondern versucht schon, ziemlich effektiv zu lärmen. Nicht ungebidngt ständig auf Hochgeschwindigkeit fahrend, sind die Mid-Tempoparts ziemlich flüssig ausgelegt. Und dann hört Euch mal Sängerin Daniela an und verratet mir, ob Ihr immer noch daran glaubt, daß das krasseste weibliche Röhrorgan bei HOLY MOSES beheimatet ist. Zu bestellen beim Label für 18,- DM (Deutschland) bzw. 10 US$ (Ausland) G.U.C., PF 280 145, 01141 Dresden;


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Bitte? Eine Frau singt bei Uppercut? Alter Schwede! Aber der Blick ins Booklet bestätigt diese Behauptung, die mein Kumpel aufstellte, als er die Promo bei mir rumliegen sah. Was für ein fieses Organ! Brutaler und sehr treibender Thrash Metal, der über das nötige Maß an Melodie verfügt, und einfach nur geil aus den Boxen dröhnt. Uppercut schaffen es, moderne Einflüsse in ihre Musik zu integrieren, ohne nach nervendem Neo-Thrash zu klingen. Dieses Album ist einfach nur verdammt heavy und brutal! Fans von Slayer werden Uppercut lieben, denn musikalisch erinnert man an die US-Thrasher, allerdings ohne sie zu kopieren.
Ein echtes Thrash Metal-Highlight, welches aufgrund der brutalen Vocals auch Todesmetallern gefallen wird. Würde ich gerne mal live sehen...

(Olaf Brinkmann) 14 von 15 Punkten


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Bei dem seltsamen Cover habe ich längere Zeit gebraucht, um diese CD erstmalig in die heimatliche Anlage zu schieben. Warum? Nun, das Ding sieht irgendwie so gar nicht nach Metal aus. Vielmehr hätte ich irgendwas punkiges erwartet. Doch letztlich gibt es auch hin und wieder positive Überraschungen im Leben (wenn auch selten). Uppercut ein Wort aus dem Boxjargon war eine solche. Statt Geschrammel wurde mir geiler, geradliniger und böser Thrash geboten. Und das mit Sängerin. Besser als so manch etablierter Act gehen die Wolfsburger in die Vollen... und zuweilen richtig in die Fresse. Ich höre mir doch lieber Burning air von Uppercut an, als die komplette neue Slayer ertragen zu müssen. Hier wird wenigstens noch rohe Brutalität geboten.

(Markus Nick) 85 von 100 Punkten


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Uppercut ist eine Death Metal Granate Wolfsburg. Schon mit den ersten gespielten Tönen heben sie sich klar von anderen Gruppen dieser Musikrichtung ab. Die Gitarren haben einen sehr schönen klang. Sie sind sehr Rhythmus betont gespielt. Technisch sind die Riffs aber nicht, uppercut beschrenken sich auf das wichtige. Das machen sie aber hervorragend, die Riffs Peitschen, Aggressiv und sehr druckvoll und meine Ohren. Unterstützt wird das ganze von einem Derben Gesang, welcher natürlich voll in die Death Metal Ecke zu ordnen ist. Wobei ich sagen muss das sich der Gesang sehr überzeugend anhört, man hat nicht das Gefühl das sich da jeden Moment einer übergibt. Passagen weise wird auch zweistimmig ins Mikro gebrüllt, die zweite Stimme bietet dann astreine kreischvocals.
Auch der eine oder andere Sampelteil gibt es zu hören, diese beschränken sich immer auch wenige Sekunden. Mit dem Song ?At the Bottom? haben Uppercut einen Song am Start der an einigen Stellen an die Thrash Götter Slayer erinnert. An dieser Stelle sind mir auch das erste mal die Drums aufgefallen, warum erst jetzt?!? Ganz einfach, die Drums sind sehr präzise gespielt, jeder schlag sitzt. Der Schlagzeug Sound integriert sich enorm gut in die Musik. So passt auch der klang des Schlagzeuges sehr gut zum Gitarrensound. Aber eins möchte ich schon noch sagen, der Kerl hinter der schiessbude weis wirklich wies geht. Er spielt sehr oft den typischen Thrashbeat. Zwischen durch spielt er immer wieder geniale Breaks welche immer zu den Gitarren passen.
Die Bass kommt fett rüber und sorgt für einen schönen Teppich. Bein letzten Song, dem Licht Song, kann ich das erste mal auch den Bass hören *Jubel*. Natürlich hat dieser vorher schon mitgespielt, aber als Hörer hat man meist mühe diesen aus dem Kompakten Sound raus zu hören. Somit sind wir am ende angelangt und ich kann ohne schlechtes gewissen sagen: Jungs, ein super geiles Album Weiter so...........

10 von 10 Punkten


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"Mannometer. Da ist aus der knackvollen Eigenproduktionskiste mal ein kleines Juwel gekrochen. Uppercut stammen aus dem Grossraum Wolfsburg, spielen Thrash zwischen Knüppel und Groove und haben 'ne Frontfrau, die sich alle Mühe gibt wie'n Kerl zu klingen.
Dennoch ist da dieser Funken Weiblichkeit, den man mit etwas gutem Willen beispielsweise auch bei der Dame von Sinister raushört und der den feinen Unterschied zu den letzten Holy Moses Scheiben macht, auf denen Sabina Classen doch zu bemüht klang.
Uppercut hingegen kokettieren nicht mit aufgesetzter Pseudokante, sondern rocken ihre acht Songs mal angenehm von der alten Schule beeinflusst, mal im fetten Midtempo gut produziert durch die PA. Und sie haben auch keinen hässlichen BH am Mikrofonständer hängen."

(Jan Jaedike)


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BRETT!!!

Im Raum Braunschweig/Wolfsburg durchaus keine Unbekannten mehr liefern Uppercut auf SHROUD SHIFTER ein Thrashbrett erster Kajüte ab.
Schon der Opener HATRED INSIDE zeigt wo's langgeht: GERADEAUS!

"Shroud Shifter" knallt ohne Ende, die Produktion ist fett, jedes Instrument ist deutlich zu hören wodurch SHROUD SHIFTER besser klingt als manches High-Budget Mayorlabel Produkt.
Die Musik ist hart und fies und verdammt abwechslungsreich. Gitarrist Nico schüttelt sich die Riffs mit Jensenmässiger Lässigkeit aus dem Handgelenk dass es eine Freude ist!

Die 'Hauptattraktion', wenn ich das mal so ausdrücken darf, ist allerdings Sängerin Dani die mal eben der ganzen Möchtegern Sabina Classen und Kittie (würg) Fraktion zeigt wie man das richtig macht! Die Frau grunzt und röhrt als würde es morgen verboten!
Total geil!

Für mich ohne Frage das erste Highlight dieses Jahres!

(Bjoern) 15 von 15 Punkten


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Diese Gruppe hat wirklich einen Namen gewählt, der perfekt zu ihnen passt. Ja, Uppercut sind so direkt wie der Fausthieb, von dem hier die Rede ist (zum Glück ist mein Schwager Boxer, das hilft bei Rezensionen!). Uppercut schöpfen ihre Inspiration im Thrash-Death und ihre Energie im Hardcore. Teilweise erinnern sie an ENTOMBED, DELLAMORTE oder an die berühmten LOUD PIPES.
Eine andere Besonderheit der deutschen Combo: das Grunzen kommt aus Danielas Kehle, deren Leistungen sich mit denen unserer nationalen Sybille (WITCHES) messen können.
Mit acht Titeln, die selten länger als 4 Minuten sind, toben Uppercut durch Eure Bude und machen einfach nur Lust zu slammen, zu pogen und zu headbangen! Kurz gesagt, lasst Euch von dieser unglaublichen Mischung aus Riffs, Watt und Energie wegpusten!


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Straight und direkt auf die Fresse hauen uns die Wolfsburger Death-Thrasher von Uppercut, denen es offensichtlich mehr um Energie und Power geht, als um bloße Geschwindigkeit. Und das ist auch gut so. In 28 Minuten werden acht Songs runtergerotzt, und ich finde es äußerst fair, dass G.U.C. "Shroud Shifter" als MCD vermarkten und nicht als Longplayer. Bemerkenswert sind außerdem die kräftigen Aggro-Vocals, die von einer hübschen Frau stammen, was man garantiert nicht vermuten würde, wenn man Uppercut zum ersten mal hört. Echt krass.
Gibt's für 18,- bzw. 10US$ für den Rest der Welt (inkl. P∓mp;mp;V), bei G.U.C., P.O. Box 280145, 01141 Dresden. www.guc-area.de G.U.C@gmx.de uppercut@wolfsburg.de

(Migge)


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Putting out a release nowadays from a completely unknown band with a crappy packaging like this is either a rather stupid or a financial suicide decisicon (in this case probably both). No bandlogo, just ordinary computer fonts, very poor layout and a b/w drawing that other bands wouldn't even dare to put on the sleeve of their demo cassette simply doesn't do justice to the musical qualities delivered by this German four piece from the Wolfsburg / Braunschweig area. Too bad, really. Uppercut is a very energetic Thrash act with lots of Death Metal influences and a female vocalist, who comes across almost as brutal sounding as Rachel (SINISTER), Melanie (MEGACE) or Sabina (HOLY MOSES).
In fact, I really like this eight track effort as the band not only sounds very fresh, they also managed to come up with a songwriting formular, that should easily make people move and headbang during their live shows because of the intensity and diversity of their straight to the point outbursts. Somehow it reminds me a bit on the stuff that COMECON came up with on their debut, with a couple of SLAYER elements incorporated and the raw and brutal vocals on top of it all. Very entertaining disc (not only for the cool Tom Hanks / "Money Pit" outro), that definitely deserves to be checked out. I just hope the band will get the chance to re-issue this with a more appropriate visual side in the near future, otherwise the record might get lost very easily. You can order a copy of the disc for $10 (ppd.) from the label directly: G.U.C., P.O. Box 28 01 45, 01141 Dresden, Germany, E-Mail: G.U.C.@gmx.de, website: www.guc-area.de

(Frank Stöver)


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